Schneeräumer bleiben "gezielt der Arbeit fern"

21.12.2010 | 16:53 |   (DiePresse.com)

Die private Hausbetreuerfirma Attensam schiebt nach heftiger Kritik die Schuld auf die eigenen Mitarbeiter: Diese würden "gezielt" schwänzen. Die Gewerkschaft wiederum kritisiert die "Firmenpolitik".         

( sie werden sehen , daß das etwas anderes ist ..)

Was ich hier schreibe  ist ein  Bericht ...wie ihn das Leben schreibt ... alle meine Angaben sind belegt ..auch alle meine Fahrten und die Länge der Arbeitseinsätze .mit einem Garmin Gerät aufgezeichnet und gespeichert . Hier wird auch geschildert , wie die Fa Attensam mit  mir bekannten   Subunternehmern umgeht  und  wie die  aus meiner Sicht betriebene Gewinnoptimierung dieses Unternehmens vor sich geht . ( Winterbetrieb ) vor den Großen "Sublern " wird bei Besprechungen nur gewarnt

Vor dieser Tätigkeit bei Attensam .. war ich 2 Jahre als freier Mitarbeiter bei einer kleinen Schneeräumfirma als  Klein-Traktorfahrer /Handarbeiter im 18 und 19 Wiener Bezirk tätig.    von dieser Zeit ist mir bekannt ...was bei  und nach Schneefall möglich ist ... und was nicht..

H StuhlPf...von der Fa  Attensam    machte mir dieses Angebot.. ( Gedächtnisprotokoll dieser Besprechung )

Aktenvermerk Protokoll ( von dieser Besprechung)           anklicken !

fürAttensam als Kontrolleur  

in meinem Leben habe ich schon einige  Fehler gemacht , aber einer meiner größten Fehler war ..... einen Winter lang für Attensam zu arbeiten .  2010/2011

Im Sommer habe ich  mich bei Attensam  für eine Stelle als  Schneepflugfahrer  im Bereich Stockerau ..Korneuburg beworben .. ( Bereich meiner kleinen Winterdienstfirma)

Kurz darauf bekam ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch nach Klosterneuburg ..in die  Attensamzentrale .......

11.08.10 1 14,00 19,00 5,00
    71,00 km      Erste Besprechung mit Stuhlpf...  Klosterneuburg

bei dieser Besprechung mit dem für den Winterdienst zuständigen Herrm St...........stellte sich heraus , daß für den 19 Bezirk ein Kontrolleur gesucht wird. Dieser Herr St..

 

16.08.10 2 10,00 15,00 5,00 53,00             Zweite Besprchung  Bereichsleiter  
18.08.10 3 9,00 14,00 5,00 81,00  ,           Augenuntersuchung für neue Firma Barmh Br Wien
02.09.10 4 14,00 17,10 4,00 60,00               Vertragsbesprechung Unterlagen Attensam  
29.09.10 5 8,00 14,13 5,00 61,00                    Vertragsunterzeichnung Attensam

bis zu dieser Vertragsunterzeichnung war ich jetzt 5 mal in Klosterneuburg  24 Stunden Zeitaufwand und 326 Km mit eigenem Auto unterwegs

Vertrag habe ich zu dieser Zeit natürlich noch keinen ausgehändigt  bekommen ......

04.10.10 6 12,45 17,52 6,00 79,60             Bespr Zentrale Einsatzl. Und Kontrolleuren  
10.10.10 7 11,43 19,46 9,00 104,00             Streckenbesichtigung mit Stellvertreter  
12.10.10 7a 9,00 16,00 7,00 111,00             Streckenbesichtigung mit Stellvertreter  
14.10.10 8 8,40 12,00 4,00 74,00             Besorgungsfahrt Garmin Sprachnavigator Wien
15.10.10 9 8,18 11,50 4,00 93,80               Vorbespr. Attensam Zentrale  Besorgungen  Stromquellen
18.10.10 10 11,00 15,00 4,00 81,00             Zentrale  Einschulung der Kontrolleure durch Einsatzleiter
21.10.10 11 8,30 16,30 9,00 121,00             Mietwagen disposition von fa Attensam zur Tankstelle  Standpl.

die Übergabe des  versprochene Dienstwagen (Kleinbus) an mich wurde von Mal zu Mal verschoben .dadurch  war ich weitere

663 km mit meinem eigenen Wagen  und eigenen Treibstoffkosten für Attensam unterwegs ... und weitere 43 unbezahlte Arbeitsstunden.

 

Am 21 Oktober bekam ich dann den versprochenen Kleinbus ....mich als KFZ Mech Werkmeister ..hat fast der Schlag getroffen ....

das Auto , welches ich da bekommen habe , war  nach hinten zum Laderaum mit Pappkarton  verkleidet ..nur ein Teil der Instrumente

funktionierte , der Auspuff schepperte fürchterlich und die Reifen waren stark abgefahren , Als ich  besagten Herrn StPf... darauf ansprach ,

meinte er " dafür ist er nicht zuständig ...das ist Sache der Werkstätte "(Zitat)

so um Weihnachten 2010

Jetzt hatte ich endlich den von Herrn StPf... als neuwertig angepriesenen Dienstwagen ....(Anmerkung am Rande ; dieser Wagen wurde vor Weihnachten verschrottet..... nach dem ich dem  BL gedroht hatte ..mit diesem  Wagen  zur Polizeikontrolle zu fahren ....)

Von weiteren  Einsätzen  mit diesem Schrottauto  werde ich noch genau berichten .

Der Firmenleitung war bekannt , daß  ich zu meinen Einsätzen  mit diesem alten Wagen  in den Morgenstunden  über schlecht geräumte Straßen und Autobahn

von meiner Firmenadresse nach Wien unterwegs war .......

in der fünften Spalte zu sehen die Einsatzzeiten im Dienstwagen in der sechsten Spalte die km Leistung.pro Einsatz !!!

dazuzurechnen sind vor jeden Einsatz die  Alarmierungszeit meiner 15 Routen  von etwa einer Stunde ....

 

Aufstellung meiner Arbeitszeiten 2010 

 

wie ich dann doch zu einen besseren Wagen gekommen bin ......Bericht folgt ... H

Und dann war es endlich so weit .

Als es wirklich nicht mehr ging … ab dem  15  Dezember hatte es stark geschneit….Dauereinsatz !!

Der alte scheppernde Wagen war kaum noch zu fahren ….im Morgengrauen auf der schlecht geräumten Autobahn …mit ach und krach erreichte ich die 40 Kmh Grenze ….. meine wichtigste

Überwachungszone  ( Krapfenwaldgasse,Schreiberweg und Höhenstraße konnte ich erst anfahren , nach dem der Gemeindeschneepflug dort geräumt hatte .) schickte mich mein Gebietsleiter

In die Attensamwerkstätte  …dieses  Mal  aber mit  Voranmeldung  beim  Werkstättenleiter .

Dieser setzte sich wortlos ins Auto zu einer Probefahrt …… er kam etwas bleich zurück …

Für  mich nicht ganz nachvollziehbar  wieso  Attensam für so einen Schrottwagen  3.120,00 € Miete verrechnen kann . ( Nachtrag   3 Mal ist der Auspuff abgerissen )

Nach einer Stunde hatte ich einen tadellosen Ersatzwagen  … dieser hatte nur einen Makel …

Die große WERBEAUFSCHRIFT  für Attensam .

Drei Tage mußte ich mir Einsatz für Einsatz laufend Beschwerden von unzufriedenen Attensamkunden  aus  dem  19 Bezirk  anhören … die mich auch auf offener Straße angehalten haben .Nach Drei Tagen wurde diese Reklameaufschrift  entfernt .

Danach  gab es mit diesem Auto fast keine Probleme …  na ja mit guten Winterreifen geht die Werkstatt von Attensam sehr sparsam um …und einer der besagten Reifen war möglicherweise von dieser Werkstatt unsachgemäß  gestoppelt worden ..  das hat eine Fachwerkstätte  bei  Reparatur bestätigt.   ……. Attensam hat aber diese Rechnung bezahlt.!

Auch habe ich einige Male versucht  von  dieser Firmenwerkstätte  die besseren Winterreifen auf

die Antriebsräder umgesteckt zu bekommen … das war leider zeitlich nicht möglich …  so habe ich mir das dann in Stockerau auf eigene Kosten machen lassen .

Diesen Wagen durfte ich dann bis zum Ende meines Vertrages behalten …bin etwa 9500 Km dienstlich damit  gefahren  …ohne größere Probleme ..

Danach wurde dieser Wagen für einen  Attensam  Mitarbeiter  gebraucht  ..da waren plötzlich 4 neue Winterreifen montiert … 

Bemerkung am Rande :

meine Familie und  viele meiner Bekannten haben sich gewundert , warum ich Attensam den Krempel nicht hingeschmissen habe ....

der einzige Grund , warum ich weiter gemacht habe ...waren die mir anvertrauten kleinen Subunternehmer .... Wie  Attensam mit einigen  dieser Leute

umgeht .....und mit welchen Tricks da gearbeitet wird  ..... aber darüber werde ich genau zu einem späteren Zeitpunkt berichten .

BERICHT FOLGT         auch  mit welchen Mitteln  die Auszahlung von Teilrechnungen an die Subler verzögert wurde  und noch wird  ( Mai 2011)

                                          auch was mir vom Hörensagen über gewisse Geringfügigkeitsanmeldungen  von Familienmitgliedern  bekannt ist .

                                          auch wie es sich die großen Subler richten können ( Subler ..Subunternehmer )

 

2011 hat begonnen .            Aufstellung der Arbeitszeiten

 

bis zu diesem Zeitpunkt war ich für Attensam an die 1.092 Stunden im Auto unterwegs … und habe dabei 15.597 km zurückgelegt .

dazu kommen etwa 80 Stunden für Tel. Dienste vor der Abfahrt  nach Wien….das sind jetzt 1.172 Arbeitsstunden .

bis heute wurden € 8000.00 ausbezahlt …das entspricht einem Stundenlohn von mageren 6,83 € brutto davon sind jetzt noch alle Abgaben

und Steuern zu bezahlen ….. Also nochmals " Hände Weg von diesem Job !"    mein guter Rat an alle kleinen Subunternehmer ....

es darf ja nicht vergessen werden , dass man von Oktober bis Ende April in Dauerbereitschaft sein muß !!

das wird nicht extra bezahlt …..

Es ist allgemein bekannt , dass der 18 und 19 Bezirk mit seinen Höhenlagen extrem anfällig für Glättebildung im Winter ist … Gewisse Höhenzuschläge

wird ja von der Fa den Kunden verrechnet …… aber was hat der Subler davon ? …. Auch für div Zusatzleistungen ( Salztransporte , Wetterkontrolle ,

sowie Beschwerdefahrerarbeiten habe ich keinen cent extra erhalten …

demnächst werde ich berichten …. Wie sich die Firma A ...

in Geldangelegenheiten verhält .

wird bis zum letzten Moment gewartet.

aber davon später …

von verschiedenen Seiten wurde ich gewarnt ..daß  diese Firma alle Möglichkeiten ausreizt  um die fälligen Überweisungen   so spät wie möglich zu tätigen .

Ich war da anfangs anderer Meinung ... erst als  bei der fälligen   vertraglich  fixierten  Zwischenzahlung vom März 2011 ( 15% der Vertragssumme Februar )

von ( sie hören richtig !!)   sage und schreibe  0,01 €  auf mein Konto überwiesen wurde    ( 1.700,00 hätten es sein müssen ) wurde ich stutzig .

Von den mir unterstellten kleinen Subunternehmern wurde mir das Gleiche gemeldet .  Die Art und Weise , wie diese Firma da mit seinen Subunternehmern umgeht ,

ist in meinen Augen  nicht  rechtens . Wollte an und für sich andere Worte hier darüber verwenden ... aber nach der Drohung durch Herrn Stuhlp.... ( per E Mail)

wenn ich mit dieser Angelegenheit  ins Internet zu gehen , werde die Firma Anwälte einschalten ...halte ich mich mit meiner Wortwahl sehr zurück .

Aber meiner Kammer und der Gewerkschaft werde ich das ganz genau mitteilen .

 Auch  dem neuen Staatssekretär  für Integration werde ich einen Bericht zukommen lassen

Habe das auch meinem Gebietsleiter gemeldet ( der ist leider Fixangestellter bei Attensam ) der hat mir zwar versprochen ..der Sache nachzugehen....  auch mündlich ..

aber bis heute keine genaue Antwort .( meiner Meinung nach hat er angst um seinen Job ...)

Von den Kanzleileuten wurde mir gesagt , daß das hier bei Attensan so üblich sei , denn bei  einigen dieser  Subunternehmern soll es vorgekommen sein , daß diese

vor Vertragsende  abgesprungen seien , ohne die Miete für diese nagelneuen Autos zu bezahlen . Darum werde  jetzt schon im Februar  die  Miete für die

Autos einbehalten .

Für manche dieser Kleinstunternehmer eine finanzielle Katastrophe , einem meiner von mir betreuten Subunternehmern hat man in dieser Beziehung ganz arg mitgespielt.

 

 

Ich führe das als Beispiel an :    es ist mir klar , daß die Firma Attensam  das sicher anders hinstellen wird .

Fakt ist .....

Einer kleinen Subunternehmerin , die in dieser Beziehung keinerlei  Erfahrung  hatte wurde ein Vertrag  von  der Fa Attensam durch Herrn Stuhl....... ( Mann des Jahres 2009/2010)  aufgeschwatzt

zitiere:

Handroute  19 Sub 07     ............................€  8.555,00

Handroute  19 Sub 07    ...........................  €  8.625,00

und jetzt der Hammer:

19 Suzuki 03 (Pauschale)   .....................  €  8.500,00                diese Summe   von  €  25,680,00  ist für diese Jungunternehmerin ein Vermögen .

 

übrigens mit dieser Auszahlung läßt sich die Fa  extra noch bis zu 14 Tage Zeit !! und der Fixtermin für die Endabrechnung der einbehaltenen 10%

wurde nach meinem Wissensstand auch nicht eingehalten ( zitiere aus dem  Vertrag )" bis 25 Mai 2011"

jedenfalls wurde am 14 Juni weitere  1 Cent aufs Konto überwiesen ( sie hören richtig Endabrechnung 14 Juni 2011 was ist das für eine tolle Firma !!!)

€ 2054 40 waren bis dahin noch offen ,,davon wurden 2054,39 als Strafzahlung abgezogen verbleiben € 0,01

An dieser Stelle muß erwähnt werden , daß  diese kleine Subunternehmerin  mit ihren Leuten alle  Einsätze  pünktlich erledigt hat .Wurde von mir überprüft und dem Gebietsleiter gemeldet ..    Jeder Strafabzug ist daher meiner Meinung nach ungerechtfertigt. und hätte mir als verantwortlichem Kontrolleur gemeldet werden müssen .

Als ich der Firmenleitung meldete , daß einer der großen Subunternehmer die Endkehrung nicht ordentlich erledigen würde ..und Strafzahlungen berechtigt

seien .....hat der Gebietsleiter die Überprüfung besagter Routen des befreundeten Subunternehmers selber vorgenommen , Ob jetzt auch bei diesem Herrn

Strafzahlungen wegen mangelhafter Arbeit erfolgt sind , entzieht sich meiner Kenntnis .

In diesem Zusammenhang muß ich erwähnen, das ich persönlich in diesem Winter 2010/2011 an die 15.000 km  im Einsatz zurückgelegt habe .

keine einzige Stunde ausgefallen bin ....Nach meinem Wissenstand ist  im 19 Bezirk im Laufe dieses Winterdienstes ein Kontrolleure wegen Überlastung erkrankt und andere wurden vom Gebietsleiter ausgewechselt ..auch mit den Beschwerdefahrern gab es Probleme . Dadurch mußte ich zeitweise auch deren Aufgaben übernehmen .......ohne

jeglicher Art der Vergütung .Auch für  den Streumitteltransport wurde ich herangezogen .....

Alle meine Fahrten waren dienstlich und wurden mit meinem Garmin GPS gerät aufgezeichnet und gespeichert .... sollte es zu einem Gerichtverfahren gegen mich kommen ,

kann ich jeden Einsatz  punktgenau belegen ....wie ...( am Beispiel Beispiel einer Traktorroute )   218 Objekte

es ist nicht meine Aufgabe die irre Größe dieser Route zu beurteilen  .. man bedenke , ich bin nur mit dem Auto diese Route abgefahren  ....bei

Schönwetter ...jeder normale Mensch kann sich selber ein Bild davon machen ...wie lange ein Traktorfahrer bei 20 cm Schnee dazu braucht .....

so nebenbei muß der arme Kerl bis zu 7 Mal Splitt und Auftaumittel nachladen .....

In diesem Zusammenhang muß ich leider auch erwähnen , daß ich viele Beschwerden im Zusammenhang mit dieser Route bearbeiten mußte .

Als ich den zuständigen obersten  Einsatzleiter  bei einer Besprechung mit den Kontrolleuren darauf aufmerksam machte ....  und fragte ..ob es dafür eventuell eine

Prämie gäbe ... meinte er   Zitat " im kommenden Jahr können wir ja darüber reden ...für dieses Jahr ist da nichts geplant ".

( Als Kontrolleur habe ich ja  auch öfter die Aufgabe des Beschwerdefahrers übernommen ....)

Jetzt aber weiter im Text :

kleine Subunternehmerin .

wenn ich mir den oben zitierten Vertrag so ansehe kann ich als normal Sterblicher annehmen daß in diesem Vertrag  der firmeneigene Suzuki

in der Pauschale beinhaltet sei  .... es scheint nur so ... denn  später hat man diesen pauschalierten Suzuki mit über 3.120 € in Rechnung gestellt .

aber davon später . ( und noch extra an die 170 € Km Überschreitung)

Jedenfalls ist  der  Kleinbus der kleinen Subunternehmerin beim ärgsten Schneetreiben eingegangen ...Totalschaden am alten :Wagen .

Hilfesuchend hat sich diese Frau an den H Stul....... gewandt .....kein Problem   € 25 pro Tag  für einen Leihkleinbus ... etwas später  auf 16 €

reduziert .....( das wurde mir von der Subunternehmerin gemeldet ..auch mein Gebietsleiter wurde verständigt .)

Somit waren wie gemeldet wieder alle meine Routen im Einsatz ,.....

(in diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen , daß die Fa Attensam regelmäßig von mir verlangte ..daß die Km Stände der Wagen in meinem Bereich

gemeldet werden ...und von mir auch wurden  über Black Berry ) dadurch war die Geschäftsleitung immer über den Km Stand der Leasing Fahrzeuge informiert  !!!

Im Vertrag mit den kleinen Subunternehmern (Auszug beiliegend )

jeder normal denkende Mensch nimmt jetzt an , daß diese 3 Säcke Auftaumittel pro Handroute in diesem  Vertrag  drinnen sind .

Weit daneben ....  (der armen Haut wurden in der Endabrechnung für die beiden Handrouten sage und schreibe an die €  1200,.. verrechnet ..) aber davon später .

Neben dem Suzuki von Attensam ,  dem Kleinbus von Attensam und dem Firmen eigenen  Bus der Kleinunternehmerin waren jetzt alle diese 3 Routen mit Autos besetzt .

Den Leihwagen  hat  ein  Arbeiter  der kleinen Subunternehmerin abgeholt  und dabei etwas unterschrieben .... Erst jetzt  bei der Rechnungslegung durch 

Herrn Alexander Winter ( Leiter des Winterdienstes)stellte sich heraus , daß dieser Arbeiter einen Leihvertrag  über € 3120,00 unterschrieben hat ... mit einer sehr geringen Km Begrenzung .

Dieser Arbeiter kann zwar etwas Deutsch , aber kaum lesen .... Auch wurde dieser Vertrag  dem Mann nicht ausgefolgt .

Jeder Richter wird feststellen , daß da etwas schief gelaufen ist ............( nach meinem Rechtsempfinden sind solche Verträgen nur mit dem Subunternehmer persönlich

abzuschließen ,,,,und der Vertrag ist unverzüglich  auszufolgen .

Nach meiner persönlichen Erfahrung werden Verträge bei Attensam sehr lange zurückgehalten.. zumindest über die Einspruchsfrist ......

Auf meinen  per Einschreiben an die Fa Attensam  geschickten Einspruch gegen meine eigene Endabrechnung habe ich bis heute keine Antwort ... (März2011)

weiter im Text :  Am  13 .04 2011 kam dann ein Schreiben , gezeichnet von einem Herrn  Winter

daß laut diesem , meiner Meinung nicht gültigen Mietvertrag  wegen Überschreitung der Km Begrenzung  € 2184,00 zu bezahlen sind -

so kostet dieser Leihwagen € 3.120,00 plus der Km Überschreitung € 2.184,00  zusammen € 5.304,00  für den in der Pauschale

in begriffenen  Suzuki wurden nochmals sage und schreibe  € 3.120,00  verrechnet ... man lasse sich das auf der Zunge vergehen .

das sind zusammen  € 8.424,00 Abzüge  ( nach meinem Wissen wird der Fa Attensam an die 16.000€ für so einen Bus verrechnet .)

Ich und viele  andere , welche diesen Bericht lesen , werden sich fragen , ob die große Fa Attensam es nötig hat ,

auf diese Art sich seinen Fuhrpark zu finanzieren .

 

So nebenbei wurde auch Strafzahlungen  in der Höhe von       € 534,00 ohne das zu belegen  wofür  ,einbehalten

auch so nebenbei wurde auch ohne Auftrag an das Finanzamt  € 461,91 überwiesen .  das sind zusammen weitere  fehlende € 995,91

Diese Subunternehmerin ist als Alleinerziehende  Mutter von 2 kleinen Kindern  5 und 7 Jahre alt .lebt getrennt von ihrem Mann , der

zur Zeit im Krankenstand   ist  und der von seinem   jetzigen Arbeitsgeber noch keinen Lohn erhalten hat ......(Hörensagen )

 

Dieser feine " Mann des Jahres "von der Fa Attensam kennt die Situation dieser Frau ....  und ist nach meinem Wissenstand nicht

bereit zu helfen .... die einbehaltenen 10 % von der Gesamtsumme sind noch immer nicht ausbezahlt ...

Bin jetzt neugierig , wie Gewerkschaft , Kammer und der neue Staatssekretär  für Integration  darauf  reagiert .den Ombutsmann der Krone habe ich auch angeschrieben....ob da etwas getan wird ? ..man sagt , daß  oberste Chef dieser Zeitung mit Attensam befreundet ist ....

 

Die besagte kleine Subunternehmerin ist österr. Staatsbürgerin mit serbischem Hintergrund

 

Der junge Herr Attensam  beklagt sich im Internet , daß er keine guten Leute  für den Winterdienst bekommt ...

wem wundert das ..... 

mit der Art und Weise wie obige Firma  die Größe der zu bearbeitenden Winterrouten  einteilt ...  Beschwerden der

Attensamkunden  na  ja machen Sie sich selber ein Bild

 

als Beispiel  Nr  1   mein Paradetraktorfahrer hatte eine Doppelroute mit sage und schreibe 218 Objekten zu betreuen

als Beispiel  Nr 2    mein zweiter Traktorfahrer hatte auch eine Doppelroute mit 110 Objekten ..aber eine war dabei

von der Grinzinger Allee bis zur Himmelstraße / Höhenstraße .

als dann noch ein Traktorfahrer einer fremden  Route ausgefallen ist  mußte meine Nummer 1 auch noch diese bewältigen ....

 

wie soll sich das jetzt damit vertragen ?

Schneeräumer bleiben "gezielt der Arbeit fern"

21.12.2010 | 16:53 |   (DiePresse.com)

Die private Hausbetreuerfirma Attensam schiebt nach heftiger Kritik die Schuld auf die eigenen Mitarbeiter: Diese würden "gezielt" schwänzen. Die Gewerkschaft wiederum kritisiert die "Firmenpolitik".         

 

Ich persönlich bin kein Freund der Gewerkschaften .. aber wenn diese die Firmenpolitik der obigen Firma kritisieren ..tun sie das  meiner Meinung nach , zu Recht .

Und jener Herr ,  im schwarzen Porsche , der einige  Male  im Morgengrauen im 19 Bezirk unterwegs  war  um seinen Kontrolleur zu kontrollieren , sollte sich überlegen , 0b  € 6,83  brutto  pro Arbeits-Stunde  für  den  Arbeitsaufwand  , den dieser Arme Hund hatte , gerechtfertigt ist .

Und noch dazu  7 Monate Bereitschaft .Heute am 27 Mai 2011 fehlen noch immer über  € 500 auf dessen Konto .....

DAMIT BEENDE ICH DIESE SACHVERHALTSDARSTELLUNG :::: WEITERE UNGEREIMTHEITEN :: WERDEN SPÄTER

NOCH AUFGEZEIGT :

h di giorgio      der sicher nie wieder etwas mit Attensam zu tun haben will ....

Nachtrag:

4 meiner 15 Routen waren mit Leuten besetzt , die der deutschen Sprache nicht mächtig waren ...aber das war dem Herrn

"Mann des Jahres 2009/2010" egal .....  aber was solls von  die Firmenleitung von Attensam wird er sicher auch dieses Mal belobigt ....

meiner Meinung nach ..auf Kosten der kleinen SUBLER ...

 

Diese meine persönliche Sachverhaltsdarstellung wird weiter geleitet an :

Die Gewerkschaft d p A ,    

der Ombudsfrau der Kronenzeitung ...  na ja .....

den Wirtschaftsverband  Niederösterreich ,

den Staatssekretär f  Integration                  zweiter Anlauf Mitte Juni keine Antwort

die Bundeswirtschaftskammer  und die Presse .... und  mein Finanzamt   und  http://www.facebook.com