21.12.2010 | 16:53 | (DiePresse.com)
Die private Hausbetreuerfirma Attensam schiebt nach heftiger Kritik die Schuld auf die eigenen Mitarbeiter: Diese würden "gezielt" schwänzen. Die Gewerkschaft wiederum kritisiert die "Firmenpolitik".
( sie werden sehen , daß das etwas anderes ist ..)
Was ich hier schreibe ist ein Bericht ...wie ihn das Leben schreibt ... alle meine Angaben sind belegt ..auch alle meine Fahrten und die Länge der Arbeitseinsätze .mit einem Garmin Gerät aufgezeichnet und gespeichert . Hier wird auch geschildert , wie die Fa Attensam mit mir bekannten Subunternehmern umgeht und wie die aus meiner Sicht betriebene Gewinnoptimierung dieses Unternehmens vor sich geht . ( Winterbetrieb ) vor den Großen "Sublern " wird bei Besprechungen nur gewarnt
Vor dieser Tätigkeit bei Attensam .. war ich 2 Jahre als freier Mitarbeiter bei einer kleinen Schneeräumfirma als Klein-Traktorfahrer /Handarbeiter im 18 und 19 Wiener Bezirk tätig. von dieser Zeit ist mir bekannt ...was bei und nach Schneefall möglich ist ... und was nicht..
H StuhlPf...von der Fa Attensam machte mir dieses Angebot.. ( Gedächtnisprotokoll dieser Besprechung )
Aktenvermerk Protokoll ( von dieser Besprechung) anklicken !
fürAttensam als Kontrolleur
in meinem Leben habe ich schon einige Fehler gemacht , aber einer meiner größten Fehler war ..... einen Winter lang für Attensam zu arbeiten . 2010/2011
Im Sommer habe ich mich bei Attensam für eine Stelle als Schneepflugfahrer im Bereich Stockerau ..Korneuburg beworben .. ( Bereich meiner kleinen Winterdienstfirma)
Kurz darauf bekam ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch nach Klosterneuburg ..in die Attensamzentrale .......
11.08.10 | 1 | 14,00 | 19,00 | 5,00 |
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71,00 | km | Erste Besprechung mit Stuhlpf... Klosterneuburg |
bei dieser Besprechung mit dem für den Winterdienst zuständigen Herrm St...........stellte sich heraus , daß für den 19 Bezirk ein Kontrolleur gesucht wird. Dieser Herr St..
16.08.10 | 2 | 10,00 | 15,00 | 5,00 | 53,00 | Zweite Besprchung Bereichsleiter | |||||||||
18.08.10 | 3 | 9,00 | 14,00 | 5,00 | 81,00 | , | Augenuntersuchung für neue Firma Barmh Br Wien | ||||||||
02.09.10 | 4 | 14,00 | 17,10 | 4,00 | 60,00 | Vertragsbesprechung Unterlagen Attensam | |||||||||
29.09.10 | 5 | 8,00 | 14,13 | 5,00 | 61,00 | Vertragsunterzeichnung Attensam |
bis zu dieser Vertragsunterzeichnung war ich jetzt 5 mal in Klosterneuburg 24 Stunden Zeitaufwand und 326 Km mit eigenem Auto unterwegs
Vertrag habe ich zu dieser Zeit natürlich noch keinen ausgehändigt bekommen ......
04.10.10 | 6 | 12,45 | 17,52 | 6,00 | 79,60 | Bespr Zentrale Einsatzl. Und Kontrolleuren | |||||||||
10.10.10 | 7 | 11,43 | 19,46 | 9,00 | 104,00 | Streckenbesichtigung mit Stellvertreter | |||||||||
12.10.10 | 7a | 9,00 | 16,00 | 7,00 | 111,00 | Streckenbesichtigung mit Stellvertreter | |||||||||
14.10.10 | 8 | 8,40 | 12,00 | 4,00 | 74,00 | Besorgungsfahrt Garmin Sprachnavigator Wien | |||||||||
15.10.10 | 9 | 8,18 | 11,50 | 4,00 | 93,80 | Vorbespr. Attensam Zentrale Besorgungen Stromquellen | |||||||||
18.10.10 | 10 | 11,00 | 15,00 | 4,00 | 81,00 | Zentrale Einschulung der Kontrolleure durch Einsatzleiter | |||||||||
21.10.10 | 11 | 8,30 | 16,30 | 9,00 | 121,00 | Mietwagen disposition von fa Attensam zur Tankstelle Standpl. |
die Übergabe des versprochene Dienstwagen (Kleinbus) an mich wurde von Mal zu Mal verschoben .dadurch war ich weitere
663 km mit meinem eigenen Wagen und eigenen Treibstoffkosten für Attensam unterwegs ... und weitere 43 unbezahlte Arbeitsstunden.
Am 21 Oktober bekam ich dann den versprochenen Kleinbus ....mich als KFZ Mech Werkmeister ..hat fast der Schlag getroffen ....
das Auto , welches ich da bekommen habe , war nach hinten zum Laderaum mit Pappkarton verkleidet ..nur ein Teil der Instrumente
funktionierte , der Auspuff schepperte fürchterlich und die Reifen waren stark abgefahren , Als ich besagten Herrn StPf... darauf ansprach ,
meinte er " dafür ist er nicht zuständig ...das ist Sache der Werkstätte "(Zitat)
so um Weihnachten 2010
Jetzt hatte ich endlich den von Herrn StPf... als neuwertig angepriesenen Dienstwagen ....(Anmerkung am Rande ; dieser Wagen wurde vor Weihnachten verschrottet..... nach dem ich dem BL gedroht hatte ..mit diesem Wagen zur Polizeikontrolle zu fahren ....)
Von weiteren Einsätzen mit diesem Schrottauto werde ich noch genau berichten .
Der Firmenleitung war bekannt , daß ich zu meinen Einsätzen mit diesem alten Wagen in den Morgenstunden über schlecht geräumte Straßen und Autobahn
von meiner Firmenadresse nach Wien unterwegs war .......
in der fünften Spalte zu sehen die Einsatzzeiten im Dienstwagen in der sechsten Spalte die km Leistung.pro Einsatz !!!
dazuzurechnen sind vor jeden Einsatz die Alarmierungszeit meiner 15 Routen von etwa einer Stunde ....
Aufstellung meiner Arbeitszeiten 2010
wie ich dann doch zu einen besseren Wagen gekommen bin ......Bericht folgt ... H
Und dann war es endlich so weit .
Als es wirklich nicht mehr ging … ab dem 15 Dezember hatte es stark geschneit….Dauereinsatz !!
Der alte scheppernde Wagen war kaum noch zu fahren ….im Morgengrauen auf der schlecht geräumten Autobahn …mit ach und krach erreichte ich die 40 Kmh Grenze ….. meine wichtigste
Überwachungszone ( Krapfenwaldgasse,Schreiberweg und Höhenstraße konnte ich erst anfahren , nach dem der Gemeindeschneepflug dort geräumt hatte .) schickte mich mein Gebietsleiter
In die Attensamwerkstätte …dieses Mal aber mit Voranmeldung beim Werkstättenleiter .
Dieser setzte sich wortlos ins Auto zu einer Probefahrt …… er kam etwas bleich zurück …
Für mich nicht ganz nachvollziehbar wieso Attensam für so einen Schrottwagen 3.120,00 € Miete verrechnen kann . ( Nachtrag 3 Mal ist der Auspuff abgerissen )
Nach einer Stunde hatte ich einen tadellosen Ersatzwagen … dieser hatte nur einen Makel …
Die große WERBEAUFSCHRIFT für Attensam .
Drei Tage mußte ich mir Einsatz für Einsatz laufend Beschwerden von unzufriedenen Attensamkunden aus dem 19 Bezirk anhören … die mich auch auf offener Straße angehalten haben .Nach Drei Tagen wurde diese Reklameaufschrift entfernt .
Danach gab es mit diesem Auto fast keine Probleme … na ja mit guten Winterreifen geht die Werkstatt von Attensam sehr sparsam um …und einer der besagten Reifen war möglicherweise von dieser Werkstatt unsachgemäß gestoppelt worden .. das hat eine Fachwerkstätte bei Reparatur bestätigt. ……. Attensam hat aber diese Rechnung bezahlt.!
Auch habe ich einige Male versucht von dieser Firmenwerkstätte die besseren Winterreifen auf
die Antriebsräder umgesteckt zu bekommen … das war leider zeitlich nicht möglich … so habe ich mir das dann in Stockerau auf eigene Kosten machen lassen .
Diesen Wagen durfte ich dann bis zum Ende meines Vertrages behalten …bin etwa 9500 Km dienstlich damit gefahren …ohne größere Probleme ..
Danach wurde dieser Wagen für einen Attensam Mitarbeiter gebraucht ..da waren plötzlich 4 neue Winterreifen montiert …
Bemerkung am Rande :
meine Familie und viele meiner Bekannten haben sich gewundert , warum ich Attensam den Krempel nicht hingeschmissen habe ....
der einzige Grund , warum ich weiter gemacht habe ...waren die mir anvertrauten kleinen Subunternehmer .... Wie Attensam mit einigen dieser Leute
umgeht .....und mit welchen Tricks da gearbeitet wird ..... aber darüber werde ich genau zu einem späteren Zeitpunkt berichten .
BERICHT FOLGT auch mit welchen Mitteln die Auszahlung von Teilrechnungen an die Subler verzögert wurde und noch wird ( Mai 2011)
auch was mir vom Hörensagen über gewisse Geringfügigkeitsanmeldungen von Familienmitgliedern bekannt ist .
auch wie es sich die großen Subler richten können ( Subler ..Subunternehmer )
2011 hat begonnen . Aufstellung der Arbeitszeiten
bis zu diesem Zeitpunkt war ich für Attensam an die 1.092 Stunden im Auto unterwegs … und habe dabei 15.597 km zurückgelegt . |
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dazu kommen etwa 80 Stunden für Tel. Dienste vor der Abfahrt nach Wien….das sind jetzt 1.172 Arbeitsstunden . |
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bis heute wurden € 8000.00 ausbezahlt …das entspricht einem Stundenlohn von mageren 6,83 € brutto davon sind jetzt noch alle Abgaben |
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und Steuern zu bezahlen ….. Also nochmals " Hände Weg von diesem Job !" mein guter Rat an alle kleinen Subunternehmer .... |
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es darf ja nicht vergessen werden , dass man von Oktober bis Ende April in Dauerbereitschaft sein muß !! |
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das wird nicht extra bezahlt ….. |
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Es ist allgemein bekannt , dass der 18 und 19 Bezirk mit seinen Höhenlagen extrem anfällig für Glättebildung im Winter ist … Gewisse Höhenzuschläge |
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wird ja von der Fa den Kunden verrechnet …… aber was hat der Subler davon ? …. Auch für div Zusatzleistungen ( Salztransporte , Wetterkontrolle , |
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sowie Beschwerdefahrerarbeiten habe ich keinen cent extra erhalten … |
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demnächst werde ich berichten …. Wie sich die Firma A ... |
in Geldangelegenheiten verhält . |
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wird bis zum letzten Moment gewartet. |
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aber davon später … |
von verschiedenen Seiten wurde ich gewarnt ..daß diese Firma alle Möglichkeiten ausreizt um die fälligen Überweisungen so spät wie möglich zu tätigen .
Ich war da anfangs anderer Meinung ... erst als bei der fälligen vertraglich fixierten Zwischenzahlung vom März 2011 ( 15% der Vertragssumme Februar )
von ( sie hören richtig !!) sage und schreibe 0,01 € auf mein Konto überwiesen wurde ( 1.700,00 hätten es sein müssen ) wurde ich stutzig .
Von den mir unterstellten kleinen Subunternehmern wurde mir das Gleiche gemeldet . Die Art und Weise , wie diese Firma da mit seinen Subunternehmern umgeht ,
ist in meinen Augen nicht rechtens . Wollte an und für sich andere Worte hier darüber verwenden ... aber nach der Drohung durch Herrn Stuhlp.... ( per E Mail)
wenn ich mit dieser Angelegenheit ins Internet zu gehen , werde die Firma Anwälte einschalten ...halte ich mich mit meiner Wortwahl sehr zurück .
Aber meiner Kammer und der Gewerkschaft werde ich das ganz genau mitteilen .
Auch dem neuen Staatssekretär für Integration werde ich einen Bericht zukommen lassen
Habe das auch meinem Gebietsleiter gemeldet ( der ist leider Fixangestellter bei Attensam ) der hat mir zwar versprochen ..der Sache nachzugehen.... auch mündlich ..
aber bis heute keine genaue Antwort .( meiner Meinung nach hat er angst um seinen Job ...)
Von den Kanzleileuten wurde mir gesagt , daß das hier bei Attensan so üblich sei , denn bei einigen dieser Subunternehmern soll es vorgekommen sein , daß diese
vor Vertragsende abgesprungen seien , ohne die Miete für diese nagelneuen Autos zu bezahlen . Darum werde jetzt schon im Februar die Miete für die
Autos einbehalten .
Für manche dieser Kleinstunternehmer eine finanzielle Katastrophe , einem meiner von mir betreuten Subunternehmern hat man in dieser Beziehung ganz arg mitgespielt.
Ich führe das als Beispiel an : es ist mir klar , daß die Firma Attensam das sicher anders hinstellen wird .
Fakt ist .....
Einer kleinen Subunternehmerin , die in dieser Beziehung keinerlei Erfahrung hatte wurde ein Vertrag von der Fa Attensam durch Herrn Stuhl....... ( Mann des Jahres 2009/2010) aufgeschwatzt
zitiere:
Handroute 19 Sub 07 ............................€ 8.555,00
Handroute 19 Sub 07 ........................... € 8.625,00
und jetzt der Hammer:
19 Suzuki 03 (Pauschale) ..................... € 8.500,00 diese Summe von € 25,680,00 ist für diese Jungunternehmerin ein Vermögen .
übrigens mit dieser Auszahlung läßt sich die Fa extra noch bis zu 14 Tage Zeit !! und der Fixtermin für die Endabrechnung der einbehaltenen 10%
wurde nach meinem Wissensstand auch nicht eingehalten ( zitiere aus dem Vertrag )" bis 25 Mai 2011"
jedenfalls wurde am 14 Juni weitere 1 Cent aufs Konto überwiesen ( sie hören richtig Endabrechnung 14 Juni 2011 was ist das für eine tolle Firma !!!)
€ 2054 40 waren bis dahin noch offen ,,davon wurden 2054,39 als Strafzahlung abgezogen verbleiben € 0,01
An dieser Stelle muß erwähnt werden , daß diese kleine Subunternehmerin mit ihren Leuten alle Einsätze pünktlich erledigt hat .Wurde von mir überprüft und dem Gebietsleiter gemeldet .. Jeder Strafabzug ist daher meiner Meinung nach ungerechtfertigt. und hätte mir als verantwortlichem Kontrolleur gemeldet werden müssen .
Als ich der Firmenleitung meldete , daß einer der großen Subunternehmer die Endkehrung nicht ordentlich erledigen würde ..und Strafzahlungen berechtigt
seien .....hat der Gebietsleiter die Überprüfung besagter Routen des befreundeten Subunternehmers selber vorgenommen , Ob jetzt auch bei diesem Herrn
Strafzahlungen wegen mangelhafter Arbeit erfolgt sind , entzieht sich meiner Kenntnis .
In diesem Zusammenhang muß ich erwähnen, das ich persönlich in diesem Winter 2010/2011 an die 15.000 km im Einsatz zurückgelegt habe .
keine einzige Stunde ausgefallen bin ....Nach meinem Wissenstand ist im 19 Bezirk im Laufe dieses Winterdienstes ein Kontrolleure wegen Überlastung erkrankt und andere wurden vom Gebietsleiter ausgewechselt ..auch mit den Beschwerdefahrern gab es Probleme . Dadurch mußte ich zeitweise auch deren Aufgaben übernehmen .......ohne
jeglicher Art der Vergütung .Auch für den Streumitteltransport wurde ich herangezogen .....
Alle meine Fahrten waren dienstlich und wurden mit meinem Garmin GPS gerät aufgezeichnet und gespeichert .... sollte es zu einem Gerichtverfahren gegen mich kommen ,
kann ich jeden Einsatz punktgenau belegen ....wie ...( am Beispiel Beispiel einer Traktorroute ) 218 Objekte
es ist nicht meine Aufgabe die irre Größe dieser Route zu beurteilen .. man bedenke , ich bin nur mit dem Auto diese Route abgefahren ....bei
Schönwetter ...jeder normale Mensch kann sich selber ein Bild davon machen ...wie lange ein Traktorfahrer bei 20 cm Schnee dazu braucht .....
so nebenbei muß der arme Kerl bis zu 7 Mal Splitt und Auftaumittel nachladen .....
In diesem Zusammenhang muß ich leider auch erwähnen , daß ich viele Beschwerden im Zusammenhang mit dieser Route bearbeiten mußte .
Als ich den zuständigen obersten Einsatzleiter bei einer Besprechung mit den Kontrolleuren darauf aufmerksam machte .... und fragte ..ob es dafür eventuell eine
Prämie gäbe ... meinte er Zitat " im kommenden Jahr können wir ja darüber reden ...für dieses Jahr ist da nichts geplant ".
( Als Kontrolleur habe ich ja auch öfter die Aufgabe des Beschwerdefahrers übernommen ....)
Jetzt aber weiter im Text :
kleine Subunternehmerin .
wenn ich mir den oben zitierten Vertrag so ansehe kann ich als normal Sterblicher annehmen daß in diesem Vertrag der firmeneigene Suzuki
in der Pauschale beinhaltet sei .... es scheint nur so ... denn später hat man diesen pauschalierten Suzuki mit über 3.120 € in Rechnung gestellt .
aber davon später . ( und noch extra an die 170 € Km Überschreitung)
Jedenfalls ist der Kleinbus der kleinen Subunternehmerin beim ärgsten Schneetreiben eingegangen ...Totalschaden am alten :Wagen .
Hilfesuchend hat sich diese Frau an den H Stul....... gewandt .....kein Problem € 25 pro Tag für einen Leihkleinbus ... etwas später auf 16 €
reduziert .....( das wurde mir von der Subunternehmerin gemeldet ..auch mein Gebietsleiter wurde verständigt .)
Somit waren wie gemeldet wieder alle meine Routen im Einsatz ,.....
(in diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen , daß die Fa Attensam regelmäßig von mir verlangte ..daß die Km Stände der Wagen in meinem Bereich
gemeldet werden ...und von mir auch wurden über Black Berry ) dadurch war die Geschäftsleitung immer über den Km Stand der Leasing Fahrzeuge informiert !!!
Im Vertrag mit den kleinen Subunternehmern (Auszug beiliegend )
jeder normal denkende Mensch nimmt jetzt an , daß diese 3 Säcke Auftaumittel pro Handroute in diesem Vertrag drinnen sind .
Weit daneben .... (der armen Haut wurden in der Endabrechnung für die beiden Handrouten sage und schreibe an die € 1200,.. verrechnet ..) aber davon später .
Neben dem Suzuki von Attensam , dem Kleinbus von Attensam und dem Firmen eigenen Bus der Kleinunternehmerin waren jetzt alle diese 3 Routen mit Autos besetzt .
Den Leihwagen hat ein Arbeiter der kleinen Subunternehmerin abgeholt und dabei etwas unterschrieben .... Erst jetzt bei der Rechnungslegung durch
Herrn Alexander Winter ( Leiter des Winterdienstes)stellte sich heraus , daß dieser Arbeiter einen Leihvertrag über € 3120,00 unterschrieben hat ... mit einer sehr geringen Km Begrenzung .
Dieser Arbeiter kann zwar etwas Deutsch , aber kaum lesen .... Auch wurde dieser Vertrag dem Mann nicht ausgefolgt .
Jeder Richter wird feststellen , daß da etwas schief gelaufen ist ............( nach meinem Rechtsempfinden sind solche Verträgen nur mit dem Subunternehmer persönlich
abzuschließen ,,,,und der Vertrag ist unverzüglich auszufolgen .
Nach meiner persönlichen Erfahrung werden Verträge bei Attensam sehr lange zurückgehalten.. zumindest über die Einspruchsfrist ......
Auf meinen per Einschreiben an die Fa Attensam geschickten Einspruch gegen meine eigene Endabrechnung habe ich bis heute keine Antwort ... (März2011)
weiter im Text : Am 13 .04 2011 kam dann ein Schreiben , gezeichnet von einem Herrn Winter
daß laut diesem , meiner Meinung nicht gültigen Mietvertrag wegen Überschreitung der Km Begrenzung € 2184,00 zu bezahlen sind -
so kostet dieser Leihwagen € 3.120,00 plus der Km Überschreitung € 2.184,00 zusammen € 5.304,00 für den in der Pauschale
in begriffenen Suzuki wurden nochmals sage und schreibe € 3.120,00 verrechnet ... man lasse sich das auf der Zunge vergehen .
das sind zusammen € 8.424,00 Abzüge ( nach meinem Wissen wird der Fa Attensam an die 16.000€ für so einen Bus verrechnet .)
Ich und viele andere , welche diesen Bericht lesen , werden sich fragen , ob die große Fa Attensam es nötig hat ,
auf diese Art sich seinen Fuhrpark zu finanzieren .
So nebenbei wurde auch Strafzahlungen in der Höhe von € 534,00 ohne das zu belegen wofür ,einbehalten
auch so nebenbei wurde auch ohne Auftrag an das Finanzamt € 461,91 überwiesen . das sind zusammen weitere fehlende € 995,91
Diese Subunternehmerin ist als Alleinerziehende Mutter von 2 kleinen Kindern 5 und 7 Jahre alt .lebt getrennt von ihrem Mann , der
zur Zeit im Krankenstand ist und der von seinem jetzigen Arbeitsgeber noch keinen Lohn erhalten hat ......(Hörensagen )
Dieser feine " Mann des Jahres "von der Fa Attensam kennt die Situation dieser Frau .... und ist nach meinem Wissenstand nicht
bereit zu helfen .... die einbehaltenen 10 % von der Gesamtsumme sind noch immer nicht ausbezahlt ...
Bin jetzt neugierig , wie Gewerkschaft , Kammer und der neue Staatssekretär für Integration darauf reagiert .den Ombutsmann der Krone habe ich auch angeschrieben....ob da etwas getan wird ? ..man sagt , daß oberste Chef dieser Zeitung mit Attensam befreundet ist ....
Die besagte kleine Subunternehmerin ist österr. Staatsbürgerin mit serbischem Hintergrund
Der junge Herr Attensam beklagt sich im Internet , daß er keine guten Leute für den Winterdienst bekommt ...
wem wundert das .....
mit der Art und Weise wie obige Firma die Größe der zu bearbeitenden Winterrouten einteilt ... Beschwerden der
Attensamkunden na ja machen Sie sich selber ein Bild
als Beispiel Nr 1 mein Paradetraktorfahrer hatte eine Doppelroute mit sage und schreibe 218 Objekten zu betreuen
als Beispiel Nr 2 mein zweiter Traktorfahrer hatte auch eine Doppelroute mit 110 Objekten ..aber eine war dabei
von der Grinzinger Allee bis zur Himmelstraße / Höhenstraße .
als dann noch ein Traktorfahrer einer fremden Route ausgefallen ist mußte meine Nummer 1 auch noch diese bewältigen ....
wie soll sich das jetzt damit vertragen ?
21.12.2010 | 16:53 | (DiePresse.com)
Die private Hausbetreuerfirma Attensam schiebt nach heftiger Kritik die Schuld auf die eigenen Mitarbeiter: Diese würden "gezielt" schwänzen. Die Gewerkschaft wiederum kritisiert die "Firmenpolitik".
Ich persönlich bin kein Freund der Gewerkschaften .. aber wenn diese die Firmenpolitik der obigen Firma kritisieren ..tun sie das meiner Meinung nach , zu Recht .
Und jener Herr , im schwarzen Porsche , der einige Male im Morgengrauen im 19 Bezirk unterwegs war um seinen Kontrolleur zu kontrollieren , sollte sich überlegen , 0b € 6,83 brutto pro Arbeits-Stunde für den Arbeitsaufwand , den dieser Arme Hund hatte , gerechtfertigt ist .
Und noch dazu 7 Monate Bereitschaft .Heute am 27 Mai 2011 fehlen noch immer über € 500 auf dessen Konto .....
DAMIT BEENDE ICH DIESE SACHVERHALTSDARSTELLUNG :::: WEITERE UNGEREIMTHEITEN :: WERDEN SPÄTER
NOCH AUFGEZEIGT :
h di giorgio der sicher nie wieder etwas mit Attensam zu tun haben will ....
Nachtrag:
4 meiner 15 Routen waren mit Leuten besetzt , die der deutschen Sprache nicht mächtig waren ...aber das war dem Herrn
"Mann des Jahres 2009/2010" egal ..... aber was solls von die Firmenleitung von Attensam wird er sicher auch dieses Mal belobigt ....
meiner Meinung nach ..auf Kosten der kleinen SUBLER ...
Diese meine persönliche Sachverhaltsdarstellung wird weiter geleitet an :
Die Gewerkschaft d p A ,
der Ombudsfrau der Kronenzeitung ... na ja .....
den Wirtschaftsverband Niederösterreich ,
den Staatssekretär f Integration zweiter Anlauf Mitte Juni keine Antwort
die Bundeswirtschaftskammer und die Presse .... und mein Finanzamt und http://www.facebook.com